Diese Notiz ist eine Reaktion auf den Artikel : "es gibt eine Therapie gegen den Islmismus" in der Zeitung Die Zeit ( 10 11 2020 )
Leider gibt es keine Therapie gegen den Islamismus, genauso wie gegen die Homosexuälitat . Aber diejenigen die die Djihadisten heilen wollen, lehnen die Therapie gegen die Homosexualität ab. Es ist seltsam...aber lassen wir uns weiter machen, denn der Fall ernst ist, insbesondere in Deutschland
In der Tat weigern sich die Eliten, in Deutschland wie überall in der EU, den Terrorismus, im Namen der "nicht-Verschmelzung", mit dem Islam in Verbindung zu bringen. In Deutschland wie bei uns erwartet man von der Pyschiatrie eine Heilung der Terroristen. Diese Haltung ist erstaunlich naiv und irrealistisch.
Anstatt die Frage der Islam in einer modernen Gesellschaft zu stellen, glauben unsere Nachbarn weiterhin sie werden die Islamisten "heilen" und sie zu guten deutschen Bürger machen.
Die Wahrheit ist, dass es keine Therapie für den Islamismus gibt ,weil es sich um ein kollektives kulturelles Problem handelt, und nicht einige psychiatrische Fälle.
Der Kampf gegen den Islamismus fordert eine politische und kulturelle Aktion, die auf einer korrekten Analyse der Präsenz des Islams in der europäischen Gesellschaft, beruht.
Diese Gesellschaft ist säkularisiert und dekadent. Sie ist aber deshalb dekadent weil sie säkularisiert ist, weil Gott, von den gesellschaftlichen Problemen, ausgeklammert wurde.
Die Lösung besteht darin, Gott im Mittelpunkt eines politischen europäischen Projekts, zurückzustellen. Erst danach wird es möglich sein die Frage des Islams, beziehungsweise des Terrorismus zu klären.
Ein Europa ohne Gott, insbesondere ein Frankreich ohne Gott, wird untergehen.
Im Gegenteil, in einem, in seinen jüdisch-christlichen Werten, fest verankerten Europa, wird der Islam bereitwillig oder nicht, gezwungen sein, den Gott des Westens, den Gott der freien Menscheit, anzuerkennen.